Retrogaming LEVEL XI

Reise in die Vergangenheit der Computerspiele von Manuel Weinert alias „Loco Manolo“

RETROGAMING XI

Eine Reise in die Vergangenheit

Das Jugendkulturcafé bietet am Samstag , 24.02.2024, wie jedes Jahr den Jugendlichen und Junggebliebenen eine Reise in die Vergangenheit . Organisator Manuel Weinert schickt mit „Retrogaming“ die Besucher auf eine Zeitreise in die Spielewelt ihrer Eltern und die Junggebliebenen in ihre Kinder- und Jugendzeit.. Diese Spielewelt war grobpixelig, einfach, langsam , intuitiv .

Natürlich darf wieder mit D-Mark bezahlt werden . Aber für 5 € darf auch gespielt werden, bis die Konsolen qualmen, der Flipper flippt oder die Tetrisbausteine ausgehen.

Diese so erfolgreiche Veranstaltung kommt passend zum erklärten Ende durch Corona bedingte Einschränkungen zum 11. Mal ins JKC und zieht mit jedem Jahr mehr junge und junggebliebene Menschen an. Der Kopf hinter dieser Geschichte, Manuel Weinert, der mit viel Liebe, Herzblut und unermüdlich schon Tage vorher alles aufbaut, freut sich selbst wie ein kleiner Junge auf die Spiele mit euch. Na klar ist Manuel Sammler alter Videospiele und er entwarf vor vielen vielen Jahren das Erste interessantes abendfüllende Spieleprogramm, welches auch von Jugendlichen begeistert aufgenommen wird.

Spielen kann man frei oder als angemeldeter Turnierteilnehmer, mit Qualifikationsrunden sowie Viertel-, Halbfinals und spannende Endrunden. Pong , Mario Kart , Dynablaster , Pacman , ein Williams-Flipper von 1973 warten auf euch. Natürlich könnt ihr abseits von den Wettbewerben mal so richtig zu „zocken“. Selbst mit diesen Spielen aufgewachsen zu sein macht für viele Zocker das Vergnügen und den Reiz aus. Wer Bock hat, ewig junge Helden über bunte Bildschirme zappeln zu lassen, der weiß jetzt wo er hin muss.

Im Jahr 2024 am Samstag, den 24.02.2024, im JKC an der Poststr. 20

Die entscheidenden Punkte sammelt ihr ab 19:00 Uhr.

Den Zugang zur Spielewelt bekommt ihr mit 5 Euro oder einem Heiermann (5 deutsche Mark )

Warum heisst der Heiermann Heiermann ?: Im Nachkriegsdeutschland , nach der Einführung der D-Mark, kamen wie immer Seeleute, die kein Deutsch konnten und fern ihrer Familien und Freundin waren, aus aller Welt in Hamburg an und liefen, nach dem sie ihre Heuer bekamen, über die Reeperbahn. Die Bordsteinschwalben und die Mädels in den Fenstern deuteten mit klaren Gesten ihre Gesinnung an und zeigten 5 Finger und sagten dazu Heiermann, Heier = schlafen , Mann=Mann. Stimmt diese Geschichte, wer weiss mehr dazu ?